


Allgemeine Informationen
Geographie ist die Wissenschaft von der Erdoberfläche
Der Erdkundeunterricht verbindet natur- und gesellschaftswissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse. Nur so kann es gelingen, komplexe Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen naturräumlichen Gegebenheiten und menschlichem Handeln zu verstehen. Das ist die Grundlage für die Vermittlung raumverantwortlicher Handlungskompetenzen und zukunftsfähiger Problemlösungen angesichts aktueller und zukünftiger Herausforderungen. Anhand ausgewählter Raumbeispiele erlangen die Schülerinnen und Schüler nicht nur regionalgeographische Kenntnisse und Kompetenzen in der räumlichen Orientierung: Der Erdkundeunterricht ist vielmehr auch ein zentraler und fachliche Grenzen übergreifender und verbindender Baustein der Umweltbildung, des Verständnisses für entwicklungspolitische Zusammenhänge, interkulturelles Lernen und auch der Berufsorientierung am Alten Gymnasium. Besonderen Wert legen wir auf Methodenkompetenz, Anschaulichkeit und Aktualität. Exkursionen, Projekte und Wettbewerbe bringen die Welt in das Klassenzimmer und ermöglichen kreative Handlungserfahrungen.
Exkursion ins Klimahaus (Jg. 7)
Mobile Klimaschutzschule in Kooperation mit dem Regionalen Umweltzentrum der Stadt Oldenburg
Exkursionen und Erkundungen
Wettbewerbe
Jedes Jahr fährt der 6. Jg. ins Universum Bremen. Das Fach Erdkunde kooperiert hierbei mit dem Fach Chemie. Die Schüler sind immer wieder begeistert, wie sie den Impressionen unten entnehmen können. Kleine Berichte von Schülerinnen zum letzten Ausflug können Sie hier lesen.
Dr. Christian Wuttke – Fachobmann
Carolin Hartmann
Anja Lammers (Auslandsschuldienst)
Jens Pöhlandt
Uwe Röder
Tobias Rother
Sekundarstufe I
Wochenstunden:
Jg. 5 & 7: zweistündig
Jg.: 6, 8-10: einstündig (in der Regel epochal)
Unsere Erde (Cornelsen)
Terra (Klett, auslaufend)
Diercke Weltatlas, aktuelle Ausgabe
Schulinternes Curriculum für die Jahrgänge 5&6 (neu)
Schulinternes Curriculum für die Jahrgänge 7-8
Schulinternes Curriculum für die Jahrgänge 9-10
Erdkunde wird als reguläres Pflichtfach unterrichtet.
Schriftliche Leistungskontrollen (Klassenarbeit) gehen mit 40%, mündliche und weitere fachbezogene Leistungen gehen mit 60% Mitarbeit in die Gesamtnote ein. In der Regel wird pro Halbjahr eine schriftliche Klassenarbeit geschrieben. Zu den mündlichen und weiteren fachbezogenen Leistungen zählen neben der Quantität und der Qualität der mündlichen Beiträge im Unterricht auch die Ergebnisse von Topografietests, Partner- oder Gruppenarbeiten, Kartierungen, Referaten, Leistungen im Rahmen von Wettbewerben etc. Die Gesamtnote ist nicht das Ergebnis eines arithmetischen Vorgangs, sondern unterliegt dem pädagogischen Ermessensspielraum der Lehrkraft.
Sekundarstufe II
Jg. 11: einstündig
Jg. 12 und 13: drei- bzw. fünfstündig (erhöhtes Anforderungsniveau)
Klasse 11:
Diercke Erdkunde Einführungsphase Niedersachsen
Diercke Weltatlas, aktuelle Ausgabe
Klasse 12 und 13:
individuelle Lehrbuchauswahl durch Kursleiter
Diercke Weltatlas, aktuelle Ausgabe
- Raumprägende Faktoren und raumverändernde Prozesse
- Bedeutungswandel von Räumen
- Ressourcen und nachhaltige Entwicklung
- Siedlungsentwicklung und Raumordnung
Spezifiziert und ergänzt werden diese Kursthemen anhand wechselnder Raummodule:
- Deutschland in Europa
- Nordafrika und Vorderasien (Orient)
- Afrika südlich der Sahara
- Lateinamerika
- Angloamerika
- Russland und asiatische Nachfolgestaaten der Sowjetunion
- Südasien
- Ostasien
- Südostasien
- Australien und Ozeanien
- Weltmeere als Zukunftsraum
1 Klausur pro Halbjahr: schriftlich 40% – sonstige Mitarbeit 60 %
2 Klausuren pro Halbjahr: schriftlich 50% – sonstige Mitarbeit 50%
1 Klausur (ausschließlich in Jahrgang 13.2): schriftlich 50% – sonstige Mitarbeit 50%
Zu den sonstigen (mündlichen und weiteren fachbezogenen) Leistungen zählen neben der Quantität und der Qualität der mündlichen Beiträge im Unterricht auch die Ergebnisse von Partner- oder Gruppenarbeiten, Kartierungen, Referate, Leistungen im Rahmen von Wettbewerben etc. Die Gesamtnote ist nicht das Ergebnis eines arithmetischen Vorgangs, sondern unterliegen dem pädagogischen Ermessensspielraum der Lehrkraft.
