Wirtschaft

Allgemeine Informationen

Das Alte Gymnasium Oldenburg ging einen – für Niedersachsen einzigartigen – Weg und führte bereits 1995 das Fach Wirtschaftslehre als Prüfungsfach in der Oberstufe und im Jahre 2005 als Wahlpflichtfach in der Mittelstufe ein.

Dahinter steht die Erkenntnis, dass wirtschaftliche Zusammenhänge einen festen Platz im Kanon der Allgemeinbildung haben müssen und dass Wirtschaft Spaß macht. Wegen seiner inhaltlichen und didaktischen Innovationskraft genießt das Fach nicht nur in der eigenen Schule und der regionalen Wirtschaft, sondern weit darüber hinaus großes Ansehen.  

Die Unterrichtsinhalte sind so gewählt, dass sie zunächst wirtschaftliche Themen aus dem unmittelbaren Erlebnisumfeld (Taschengeld, Kaufhausanalyse) problematisieren, um später regionale als auch internationale Wirtschaftsthemen und Grundzüge der Finanzpolitik aufgreifen zu können.    So setzen sich die Schülerinnen und Schüler beispielsweise mit den Rollen des Konsumenten, Erwerbstätigen, Unternehmers, Kreditnehmers, Geldanlegers und Wirtschaftsbürgers auseinander. 

Dabei bietet der Unterricht zahlreiche Möglichkeiten, auch in und von der Praxis zu lernen, z.B. durch Betriebserkundungen, Wettbewerbe oder die Gründung von Schülerfirmen. Das AGO arbeitet deshalb auch mit zahlreichen Kooperationspartnern aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammen.      So besteht bereits seit 1995 eine enge Kooperation mit dem Institut für Ökonomische Bildung an der Universität Oldenburg, welches die didaktisch-methodische Konzeption des Faches wissenschaftlich begleitet.

In der Mittelstufe gibt es die Möglichkeit, von der Jahrgangsstufe 8-10 den Wahlpflichtkurs Wirtschaft und China oder Wirtschaft und Umwelt zu wählen. In der Oberstufe gibt es einen Einführungskurs in Jahrgangsstufe 11, einen Prüfungskurs auf erhöhtem Niveau in Jahrgang 12/13 sowie das Angebot eines Seminarfaches China.

Die alljährlich hohe Anwahl des Faches dokumentiert den Erfolg des eingeschlagenen Weges des Alten Gymnasiums.

Wettbewerbe:

Die Fachgruppe Wirtschaft nimmt mit verschiedenen Kursen regelmäßig erfolgreich an unterschiedlichen Wettbewerben teil: Planspiel Börse, econome (Handelsblatt), Bundeswettbewerb Finanzen, Jugend gründet, Schülerwettbewerb Ökonomie mit Energie, JUNIOR- Wirtschaft erleben, Jugend testest, Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung etc.

Außerschulische Lernorte:

Im Fach Wirtschaft werden regelmäßig außerschulische Lernorte besucht. Dazu zählen beispielsweise Unternehmen, die im Rahmen des Unterrichts erkundet werden oder auch die Verbraucherzentrale in Oldenburg. 

Das Institut für Ökonomische Bildung, mit dem eine langjährige Kooperation besteht bietet die Möglichkeit das Experimentallabor OxLab zu nutzen. An 30 tabletgestützten Arbeitsplätzen können die Schülerinnen und Schüler in analogen und digitalen ökonomischen Experimenten ihr eigenes Entscheidungsverhalten in ökonomisch geprägten Modellsituationen erproben und reflektieren.

Außerdem wird regelmäßig in der Oberstufe das Management Information Game durchgeführt.

Zertifikate:

Am Ende der 10. Klasse haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, mit dem „Youth Chinese Test (YCT)“ eine Prüfung zur Feststellung der Chinesischkenntnisse abzulegen. Für die Oberstufe wird der „Hanyu Shuiping Kaoshi (HSK)“ angestrebt.

Dr. Christian Wuttke  – Fachobmann

Jörg Brinkmann 

Ludger Hillmann 

Birgit Meinders

Dr. Christin Roßdeutscher 

 

Sekundarstufe I

Wirtschaft + Umwelt 

Jahrgang 8: 2 Std. Wirtschaft + 1 Std. Umwelt (Umweltbildung & Ethik) 

Jahrgänge 9 & 10: 2 Std. Wirtschaft + 2 Std. Umwelt (Umweltbildung, Ethik und Ökologische Ökonomie) 

 Wirtschaft + China 

Jahrgang 8: 2 Std. Wirtschaft + 1 Std. China (Landeskunde, chinesische Geschichte und Kultur) 

Jahrgänge 9 & 10: 2 Std. Wirtschaft + 2 Std. Chinesisch  

 Hier besteht auch die Möglichkeit, ein Sprachzertifikat als Abschluss zu erwerben. 

Als Grundlage für die Erlernung der chinesischen Sprache wurde das Lehrwerk „Kuaile Hanyu“ (Fröhlich beim Chinesischlernen) eingeführt. 

Wirtschaft und Umwelt

Unterrichtsaspekte in Jahrgang 8:

Der Nahbereich der Lernenden steht im 8. Jahrgang im Mittelpunkt. Dabei geht es um Fragen des richtigen und nachhaltigen Umgangs mit Lebensmitteln (Thematisierung von Lebensmittelverschwendung und -vermeidung, z.B. App „Too good to go“), um das Problem der Ressourcenverschwendung und des schonenden Umgangs mit Ressourcen (z.B. Welche Maßnahmen der Energieeinsparung im Haushalt sind effizient und wirtschaftlich? Wie gelingt Energieeinsparung am AGO?) sowie um Maßnahmen des Verbraucherschutzes. In diesem Zusammenhang werden auch die Friday-for-Future-Bewegung und deren Ziele thematisiert.

Die Schülerinnen und Schüler werden außerdem dazu angehalten, am Aktionstag „Oldenburg räumt auf“ teilnehmen.

Bei der Vermittlung der Inhalte wird mit dem Ökonomischen Lernlabor der Universität Oldenburg zusammengearbeitet und das Projekt Wa(h)re Werte Wirtschaftsforscher in den Unterricht integriert. Ziel dieses Programms ist die Stärkung des wirtschaftlichen Verständnisses sowie des Urteilsvermögens jugendlicher Marktteilnehmer durch die Fokussierung auf die kulturell-ethische Dimension des Wirtschaftens.

Unterrichtsaspekte in Jahrgang 9:

In Jahrgang 9 lenkt der Unterricht den Fokus auf die nachhaltige Produktion und thematisiert unterschiedliche Strategien nachhaltiger Marken (z.B. ECO ID, Respect Code).

Wir betrachten aktuelle wirtschaftliche Probleme und Fragestellungen aus ökonomischer und ethischer Perspektive  (z.B. Wachstumsproblematik und Postwachstum, Ökosteuer, Kosten-Nutzen-Analysen).

Unterrichtsaspekte in Jahrgang 10:

Die Themen in Jahrgang 10 sind auf globaler Ebene anzuordnen. Dabei werden Inhalte wie der Weltklimagipfel, die größten Umweltsünder unter den Staaten, Europäischer Emissionshandel und Emissionszertifikate behandelt.
Darüber hinaus setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Allmende-Problematik, mit externen Effekten, mit Ressourcenökonomie und Dilemmata auseinander.

 

Wirtschaft und China

Der Wahlpflichtkurs „Wirtschaft und China“ umfasst neben der Vermittlung grundlegender ökonomischer Kenntnisse eine Einführung in die chinesische Kultur und Sprache. In einem gemeinsamen Projekt sollen auch die einfachen Lebensverhältnisse der chinesischen Jugendlichen mit denen der Oldenburger verglichen werden. Im Mittelpunkt stehen dabei ein Vergleich des Schulalltags und der Freizeitgestaltung.

 

Ziele des Wahlpflichtkurses in der 8. Klasse:

Interesse an China zu wecken, Basiskenntnisse der chinesischen Sprache und Schrift zu vermitteln, in die chinesische Kultur einzuführen, interkulturell zu sensibilisieren

Unter dem Aspekt Landeskunde werden die folgenden Bereiche angesprochen:

Essen, Wohnen, Alltagsleben, Familie, Beziehungen, Mentalität, Geographie und Bevölkerung, Städte, Flüsse, Sehenswürdigkeiten, Schulsystem

Der Aspekt Kultur beschäftigt sich mit:

Philosophie und Religion, den großen Dynastien, Festen und Traditionen, Tee & Teezeremonie, Kunst, Literatur, Architektur und mit chinesischen Filmen

Ziele des Wahlpflichtkurses in der 9. und 10. Klasse:

Entstehung und Aufbau der chinesischen Schriftzeichen zu verstehen, einfache Satzstrukturen zu beherrschen, erste Dialoge in Alltagssituationen führen zu können, Pinyin (Umschriftsystem der chinesischen Schrift) einsetzen zu können.

Wir beschäftigen uns mit den folgenden Themen:

Familie, Essen, Trinken, Schulleben, Tageszeiten und Wetter, Arbeit und Hobby

Der Wirtschaftsunterricht der Mittelstufe wird nur im Rahmen des Wahlpflichtunterrichtes erteilt.

Dabei knüpfen die Inhalte an die Lebenswelten Jugendlicher an und lenken dabei den forschend-kritischen Blick auf alle relevanten Ebenen und Akteure ökonomischer Entscheidungen. Eng daran geknüpft ist das Bewusstsein der Notwendigkeit, in Zukunft über vielfältige Kompetenzen zu verfügen, um auch im Alltag nachhaltige Strategien anwenden zu können.

„In welcher Wirtschaft wollen wir leben? Welche Werte sind dabei für uns relevant?“

Fragen wie diese stehen im Mittelpunkt des WPK- Angebotes Wirtschaft und Umwelt. Der Unterricht soll eine verantwortungsbewusste Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler und ihr Interesse an der Gestaltung einer lebenswerten und zugleich zukunftsfähigen Wirtschaft und Gesellschaft fördern sowie zu einer mehrperspektivischen und problemorientierten Auseinandersetzung mit ethischen und ökologischen Fragestellungen in der Wirtschaft anregen.

Die Einrichtung des Wahlpflichtkurses Wirtschaft und China trägt der wachsenden Bedeutung Chinas in der Welt Rechnung. Der Kurs soll die interkulturelle Kompetenz der Lernenden am Alten Gymnasium fördern. Dazu werden die Schülerinnen und Schüler über die kulturellen Gepflogenheiten im Herkunftsland des Gegenübers informiert – Empathie und Sensibilität können dann helfen, nicht ins Fettnäpfchen zu treten. Interkulturelle Erfahrungen durch einen Auslandsaufenthalt oder aber internationale Kontakte helfen, das Wissen zu vertiefen und toleranter gegenüber fremden Gebräuchen zu sein.

Unterstützt wird das Projekt von der Stadt Oldenburg, dem Konfuziusinstitut in Bremen sowie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Kultusministerkonferenz und dem Auswärtigen Amt, die die China-Kompetenz in Deutschland weiter fördern und ausbauen wollen. Angesichts der wachsenden Bedeutung Chinas auch in der Wissenschaft soll das selbstbewusste Eintreten für die eigene Position und Verständnis des anderen durch entsprechendes Wissen und Erfahrung gestärkt werden.

Die vor über zehn Jahren ins Leben gerufene China-Initiative der Stadt Oldenburg erreicht mit dem Wahlpflichtkurs „Wirtschaft und China“ und dem Seminarfach „China verstehen“ nach den wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Austauschprojekten jetzt auch die Schulebene. Der Schulleiter des Alten Gymnasiums Oldenburg hatte im September 2017 einen Kooperationsvertrag mit der Partnerschule „Middle School No. 89, Xi’an“ unterzeichnet. Das Alte Gymnasium führt im Zwei- Jahres-Rhythmus einen Austausch mit seiner Partnerschule durch. Damit wirkt die Partnerschaft nicht nur in die Breite, sondern mit dem Schüleraustausch auch in die Tiefe. Die Chinainitiative Oldenburg nimmt in Deutschland schon eine Vorreiterrolle ein, worauf auch die häufigen Anfragen aus anderen bundesdeutschen Städten verweisen würden.

Die Reiseberichte der Schülerinnen und Schüler des AGO von der Chinareise im Oktober 2019 sind hier zu finden: 

Einleitung: siehe hier

Blogbeiträge: siehe hier

In allen drei Jahrgängen gehen alle mündlichen und schriftlichen Leistungen in einem Verhältnis von 60: 40 Prozent in die Gesamtnote ein.

Jahrgang 8: Drei Klassenarbeiten pro Schuljahr, wobei eine Klassenarbeit durch ein Referat ersetzt werden kann.

Jahrgang 9/10: Vier Klassenarbeiten pro Schuljahr, wobei eine Klassenarbeit kann durch eine Präsentation und einen Businessplan ersetzt werden kann.

Sekundarstufe II

In der Oberstufe wird in Jahrgang 11 ein einstündiger Einführungskurs (zwei Stunden pro Halbjahr) angeboten. Hier können auch Schülerinnen und Schüler einsteigen, die sich aus dem Wahlpflichtangebot der Mittelstufe zunächst für naturwissenschaftliche Angebote oder eine weitere Fremdsprache entschieden haben.  

Auf dieser Grundlage kann in den Jahrgangsstufen 12 und 13 Wirtschaftslehre in einem fünfstündigen Kurs auf erhöhtem Anforderungsniveau (Leistungskurs) angewählt werden.   

Das zweistündige Seminarfach China eröffnet ein zusätzliches Angebot. Hier werden die in der Mittelstufe erworbenen Chinesisch Kenntnisse im Rahmen einer Studienfahrt direkt vor Ort erprobt und angewendet.

Die Ausgewählte Materialien werden zur Verfügung gestellt.

Stufe 11

In der 11. Jahrgangsstufe findet ein halbes Jahr lang eine Vorbereitung auf den Wirtschaftslehrekurs auf erhöhtem Niveau im 12. und 13. Jahrgang statt. Der Unterricht in der 11. Klasse ist darauf ausgelegt, grundlegende ökonomische Kenntnisse und Kategorien einzuüben.

Schülerinnen und Schüler ohne Vorkenntnisse aus dem Wahlpflichtbereich

Diese werden im 1. Semester des 11. Jahrgangs geschult.

Schülerinnen und Schüler mit Vorkenntnissen aus dem Wahlpflichtbereich

Diese nehmen ab dem 2. Semester an dem Vorbereitungskurs teil.

 

Kurstufe

In der Kursstufe kann das Fach Wirtschaftslehre als 5-stündiges Unterrichtsfach auf erhöhtem Anforderungsniveau im Rahmen des gesellschaftswissenschaftlichen Profils gewählt werden.

12.1 

  1. Der betriebliche Leistungsprozess
  2. Der Rechtsrahmen von Unternehmen
  3. Ökonomische Kennziffern von Unternehmen als Beurteilungsgrundlage
  4. Finanzierung und Rechnungswesen
  5. Unternehmensorganisation und Personalwesen
  6. Arbeitsbeziehungen (Mitbestimmung etc.)
  7. Projektarbeit („Jugend gründet“) u. a. m.

12.2. 

  1. Von der freien zur sozialen Marktwirtschaft
  2. Verfassungsprinzip und Wirtschaftsordnung
  3. Aufgaben des Staates in der sozialen Marktwirtschaft
  4. Konjunkturtheorien und –politik
  5. Staatliche Strukturpolitik (Industrie 4.0 etc.)
  6. Sozialpolitischer Handlungsrahmen des Staates u. a. m
  7. Management Information Game (Ein Unternehmensplanspiel, das vom Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatungsgesellschaft BDO angeboten und ausgerichtet wird.)

13.1. 

  1. Außenhandelstheorien und -politik
  2. Wechselkurssysteme
  3. Währungsschwankungen und Währungspolitik u. a. m.

13.2. 

  1. die Themen werden entsprechend der Aktualität und Teilnehmerinteressen ausgewählt

12.1 Kurshalbjahr: Das Unternehmen als ökonomisches und soziales Aktionszentrum

12.2. Kurshalbjahr: Wirtschaftspolitik in der sozialen Marktwirtschaft

13.1. Kurshalbjahr: Internationale Wirtschaftsbeziehungen

13.2. Aktuelle wirtschaftliche Probleme

Der Wirtschaftslehreunterricht hat die Vermittlung von ökonomischen Kompetenzen zum Ziel, mit deren Hilfe ökonomische Phänomene differenziert und auf der Grundlage ökonomischer Kategorien (Anreize, Knappheit, Opportunitätskosten etc.) analysiert werden können. Auf dem erhöhten Anforderungsniveau verfolgt der Wirtschaftslehreunterricht die Intention einer exemplarisch vertieften wissenschaftspropädeutischen Bildung, wobei sich die Lernenden intensiver zentrale Fragestellungen, Methoden und Reflexionen der Ökonomie sowie mit Theorien und Modellen beschäftigen.

In den Leistungsfeststellungen wie Leistungsbewertungen geben die Schülerinnen und Schüler Rückmeldungen über den erreichten Kompetenzstand. Die Leistungen im Unterricht werden in allen Kompetenzbereichen eines Faches festgestellt. Ein am Kompetenzerwerb orientierter Unterricht bietet dem Lernenden durch geeignete Aufgaben ausreichend Gelegenheit, Problemlösungskompetenzen zu erwerben. In Leistungs- und Überprüfungssituationen ist die Verfügbarkeit der erwarteten Kompetenzen nachzuweisen. Für eine transparente Leistungsbewertung sind den Lernenden die Beurteilungskriterien rechtzeitig mitzuteilen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität der Beiträge für die Beurteilung maßgeblich ist. Die Schülerinnen und Schüler weisen ihren Kompetenzerwerb durch Klausuren und durch Mitarbeit im Unterricht nach. Dabei sind im Laufe des Schulhalbjahres den Lernenden über ihren aktuellen Leistungsstand zu informieren.

Zur Mitarbeit im Unterricht zählen z. B.:

  1. Präsentationen
  2. Verantwortungsvolle Zusammenarbeit im Team
  3. Umgang mit Medien und anderen fachspezifischen Hilfsmitteln
  4. Anwenden fachspezifischer Methoden und Arbeitsweisen (Karikaturenanalyse etc.)
  5. Anfertigen von schriftlichen Ausarbeitungen.
  6. Mündliche Überprüfungen und kurze, nicht bewertete schriftliche Lernkontrollen,
  7. Außerunterrichtliche Vor- und Nachbereitung
  8. Szenische Darstellungen (Rollenspiele etc.)
  9. Freie Leistungsvergleiche (Schülerwettbewerbe etc.)
  10. sachbezogene und kooperative Teilnahme am Unterrichtsgespräch
  11. Erhebungen relevanter Daten (Informationen sichten, gliedern, bewerten, recherchieren, Interviews und Umfragen durchführen u. s. w)
  12. Ergebnisse von Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeiten und deren Darstellung
  13. Unterrichtsdokumentationen (z. B. Protokoll, Arbeitsmappe etc.)

     

Zur Ermittlung der Gesamtbewertung sind die Ergebnisse der Klausuren und die Bewertung der Mitarbeit im Unterricht heranzuziehen. Der Anteil der schriftlichen Leistungen darf ein Drittel der Gesamtbewertung nicht unterschreiten und 50 % nicht überschreiten.