Am 9. März 2024 öffnete das Alte Gymnasium Oldenburg seine Türen für Schülerinnen, Schüler und Eltern. Unter dem Motto „Das AGO ist mehr als eine Schule – das AGO ist eine Gemeinschaft“, erlebten die Besucher ein Programm, das einen lebendigen Einblick in das vielfältige Schulleben und das umfangreiche Bildungsangebot gewähren sollte.
Die Veranstaltung startete in der Aula mit einer herzlichen Begrüßung und musikalischer Begleitung durch den Chor der Jahrgangsstufen 5 bis 7. Im Laufe des Vormittags hatten die Gäste die Möglichkeit, durch eine breite Palette an Mitmachangeboten, Shows und Informationsveranstaltungen das AGO und seine Fachbereiche hautnah zu erleben. Von kreativen Projekten im Bereich Kunst bis hin zu sportlichen Aktivitäten wurde ein breites Spektrum geboten, das die Vielfalt der Bildung am AGO präsentierte. Höhepunkte waren unter anderem die Chemieshow, die mit spektakulären Experimenten begeisterte, die interaktive Entdeckung der Erde im Fach Erdkunde und die Möglichkeit, im Fach Informatik Roboter selbst zu programmieren. Besonders beeindruckt waren die Besucher auch von der Möglichkeit, in verschiedenen Sprachfächern, wie Englisch, Französisch und Spanisch, direkt in den Unterricht hineinzuschnuppern und spielerisch neue Sprachen zu entdecken.
Neben den fachlichen Angeboten wurde auch über die moderne iPad-Nutzung im Unterricht vorgestellt und informiert. Für das leibliche Wohl sorgten Kuchen und Getränke in der Mensa, die auch als Gelegenheit zum Austausch und Kennenlernen diente.
Das Alte Gymnasium Oldenburg bedankt sich bei allen Besuchern für ihr Interesse und freut sich darauf, viele neue Gesichter im kommenden Schuljahr begrüßen zu dürfen. Ein herzlicher Dank geht auch an das gesamte Lehrerkollegium und die Schülerinnen und Schüler, die diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.
Wir freuen uns darauf, auch im nächsten Jahr wieder viele interessierte Schülerinnen, Schüler und Eltern beim Tag der offenen Tür willkommen zu heißen und unsere Schulgemeinschaft weiter wachsen zu sehen.
Fotos: H. Dittrich